While Mozart wrote his violin and piano concertos primarily for his own use, the wind concertos were mostly composed for various other soloists on the spur of the moment. Although the Oboe Concerto in C major K. 314 also bears the stamp of an occasional work under this aspect, it is nevertheless one of the outstanding examples of this genre in the 18th century. The work is characterised by a masterful combination of cantabile and joyful virtuosity.
Während Mozart seine Violin- und Klavierkonzerte in erster Linie für den Eigengebrauch geschrieben hat, sind die Bläserkonzerte meist aus kurzfristig sich bietendem Anlass für verschiedene andere Solisten entstanden. Obwohl auch das Oboenkonzert in C-Dur KV 314 unter diesem Apsekt den Stempel eines Gelegenheitswerkes trägt, gehört es doch zu den herausragenden Beispielen dieser Gattung im 18. Jahrhundert. Eine meisterliche Verbindung von Kantabilität und spielfreudiger Virtuosität zeichnen das Werk aus.